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Heimarbeit: Die 10 besten Arbeiten von Zuhause aus

Bild: Heimarbeit

Lange Zeit hatte die Heimarbeit einen schlechten Ruf: Sie wurde mit dem Zusammenbau von Kugelschreibern für wenige Cent in Verbindung gebracht und in der Tat tummeln sich heute auch noch unseriöse Anbieter in diesem Bereich. Es gibt jedoch viele seriöse Alternativen, die sich wirklich lohnen können. Erfahre in diesem Artikel mehr über die 10 besten Arbeiten, die du von Zuhause aus durchführen kannst.

Umfragen: Geld verdienen mit deiner Meinung

Umfragen können Unternehmen, Meinungsforschungsinstituten und Händlern dabei helfen, ihre Angebote besser auf die Kunden abzustimmen. Daher nehmen sie inzwischen ein großes Feld bei der Heimarbeit ein.

  • Das ist deine Aufgabe:
    Wenn du Umfragen in Heimarbeit beantworten möchtest, brauchst du etwas Geduld und Zeit. Im Schnitt dauert eine Umfrage zwischen fünf Minuten bis hin zu einer halben Stunde. Haben die Anbieter eine Umfrage, die für dein Profil passend ist, wirst du zu dieser eingeladen. Füllst du die Umfrage aus und schließt diese ab, erhältst du Geld oder Prämien.
  • Das sind die benötigten Kenntnisse:
    Bei der Beantwortung von Umfragen werden keine besonderen Kenntnisse oder Ausbildungen benötigt. Wichtig ist lediglich, dass du korrekte Angaben in deinem Profil machst, um Umfragen zu erhalten, die auch zu dir passen.
  • Das kannst du verdienen:
    Die Entschädigungen pro Umfrage sind ganz verschiedenen und unter anderem abhängig von dem Anbieter sowie der Länge der Umfrage. Sie liegen zwischen 1 Euro bis hin zu 15 Euro und selten auch mehr. Pro Monat kannst du gut 200 – 400 Euro dazuverdienen, wenn du bei vielen Anbietern aktiv bist und regelmäßig an Umfragen teilnimmst.
  • So wirst du Teilnehmer:
    Melde dich auf verschiedenen Plattformen an, um möglichst viele Umfragen zu erhalten. Zu den bekanntesten und besten Plattformen gehören:

Wir betreiben übrigens auch ein eigenes Umfrage-Panel. Hier verdienst du kein Geld, sondern kannst Gutscheine für Onlineshops (Amazon, Zalando & Co) als Prämie erhalten. Was bei uns anders ist: Die Auszahlungsgrenze liegt bei 1 Euro und es gibt wahnsinnig viele Umfragen. Unsere aktivsten Teilnehmer erhalten monatlich einen 50 Euro Gutschein für die Teilnahme an Umfragen. Hier kannst du mitmachen.

Die Anmeldung ist normalerweise innerhalb weniger Minuten erledigt. Fülle dein Profil bei den Anbietern möglichst vollständig aus, dann erhältst du schon sehr bald die ersten Umfragen. Weitere Infos zum Thema Geld verdienen mit Umfragen. Eine sehr umfangreiche Anbieterübersicht gibt es bei Umfragen-geld-verdienen.de.


Produkttester: Produkte testen und bewerten

Einer der Ersten sein, die neue Produkte in der Hand haben und diese vielleicht sogar noch verbessern zu können – Produkttester sind für Unternehmen besonders wichtig und werden daher durchaus auch gut bezahlt.

  • Das ist deine Aufgabe:
    Als Produkttester hast du die Aufgabe, die Produkte, die meist noch nicht auf dem Markt sind, zu testen und deine Meinung dem Unternehmen oder Hersteller mitzuteilen. Normalerweise erhältst du dafür eine Liste, die auszufüllen ist. Teilweise testest du auch bereits marktreife Produkte und hinterlässt dann eine Bewertung (z.B. bei Amazon).
  • Das sind die benötigten Kenntnisse:
    Ebenso wie bei den Umfragen gibt es auch für Produkttester keine Kenntnisse, die unbedingt erforderlich sind. Du solltest bereit sein, innerhalb des gewünschten Zeitraums auch das Produkt zu bewerten und deine Bewertung zu übermitteln. Du kannst Produkte natürlich auch ablehnen. Je zuverlässiger du bist, desto größer ist jedoch auch die Auswahl an Testprodukten.
  • Das kannst du verdienen:
    Das ist abhängig vom Anbieter und vom Produkt. Der Verdienst variiert zwischen ein paar Euro und kann teilweise sogar im dreistelligen Bereich liegen, wenn es sich um ein Produkt handelt, das über einen längeren Zeitraum getestet werden muss. Zudem darfst du die Produkte meist behalten.
  • So wirst du Teilnehmer:
    Es gibt verschiedene Portale, bei denen du dich als Produkttester anmelden kannst. Auch hier gilt: Bei je mehr Portalen du angemeldet bist, desto größer sind deine Chancen auf viele Tests. Teilweise werden aber auch die Produkte verlost. Einige bekannte Portale, bei denen du Produkttester werden kannst, sind:

Redaktionstipp: Melde dich bei Freecash, Trendsetterclub, Testerheld, I-Say und Empfohlen.de und Toluna an und verdiene dort überdurchschnittlich gutes Geld mit Produkttests und Webseiten-Tests.


Blogger: Geld verdienen mit deinem Hobby

Du hast ein bestimmtes Hobby oder möchtest den Familienalltag mit der Welt teilen? Dann ist ein Blog eine optimale Möglichkeit und du kannst damit sogar Geld verdienen.

  • Das ist deine Aufgabe:
    Dein Blog ist deine Passion. Du schreibst Artikel zu „Deinem Thema“, veröffentlichst Bilder und Videos und bewegst die Menschen dazu, deine Beiträge zu lesen, zu teilen und zu kommentieren. Je lebhafter es auf einem Blog zugeht, desto besser ist es für das Geschäft.
  • Das sind die benötigten Kenntnisse:
    Du solltest dich in dem Bereich, um den sich dein Blog dreht, natürlich unbedingt auskennen. Das ist ein wichtiger Punkt, denn deine Leser merken schnell, ob sie einen Experten vor sich haben. Weitere Kenntnisse musst du jedoch nicht vorweisen.
  • Das kannst du verdienen:
    Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, mit einem Blog Geld zu verdienen. Dazu gehören:
    1) Linkverkauf
    2) Affiliate-Marketing
    3) Bezahlte Artikel/Advertorials
    4) Direktvermarktung
    5) Werbeeinnahmen
    6) VG-Wort
    7) Gastbeiträge
    8) Produkttests
    9) Angebot von Dienstleistungen
    10) E-Books

Allein die Vielzahl der Möglichkeiten macht deutlich, dass sich zu den Einnahmen keine allgemeine Aussage treffen lässt. Es gibt Menschen, die bestreiten mit dem Blog den gesamten Lebensunterhalt und verdienen 4-bis 5-stellig monatlich damit. Das ist jedoch viel Arbeit und nicht jeder schafft es. Es ist aber durchaus problemlos möglich, durch den Blog mehrere hundert Euro pro Monat einzunehmen.

  • So wirst du Blogger in Heimarbeit:
    Mehr als 200 Anbieter, über die du kostenfrei einen Blog einrichten kannst, stehen online zur Verfügung. Bis auf die zeitliche Investition und, je nach Wunsch, die Kosten für ein Layout (Theme), hast du keinen finanziellen Aufwand. Wenn man das Ganze professionell aufziehen möchte, sollte man jedoch eine eigene Domain und einen Server einplanen.

Redaktionstipp: Schau dir am besten mal das Cashcow System oder die Geldmaschine 2.0 an, in dem du lernst, wie du auf diese Weise Geld verdienen kannst. Lass dich von den reißerischen Titeln nicht abschrecken, die Inhalte sind wirklich gut.


Microjobs erledigen

Ein Microjobber erledigt kleine Aufgaben vom Smartphone, Tablet oder PC aus. Das wohl beliebteste Portal für Microjobs ist Clickworx mit mehreren hunderttausend Mitgliedern. Wer Clickworker werden möchte, sollte dort starten. Pro erledigtem Auftrag gibt es 0,50 bis 5 Euro.

  • Das ist deine Aufgabe:
    Du erledigst kleine Aufgaben wie Internet-Recherche, Texte schreiben, Dinge im Supermarkt fotografieren oder Ähnliches. Die Aufgaben sind sehr schnell erledigt und können zeitlich unabhängig durchgeführt werden. Vorkenntnisse sind in der Regel nicht erforderlich.
  • Das sind die benötigten Kenntnisse:
    Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.
  • Das kannst du verdienen:
    Pro Auftrag gibt es 0,50 bis 5 Euro. Wir haben mit Microjobbern gesprochen, die bis zu 500 Euro im Monat damit verdienen. Dafür muss man allerdings schon täglich am Ball bleiben. Es ist dennoch eine Möglichkeit, einfach nebenbei Geld zu verdienen.

Einkäufe scannen

Auch in das Gebiet von Marktforschung fällt das Scannen von Einkäufen. Du musst dazu einfach all deine Einkäufe scannen. Ziel ist es, dass die Unternehmen Trends ausmachen können und besser auf das Konsumverhalten der Menschen reagieren können.

  • Das ist deine Aufgabe:
    Früher gab es Handscanner, heutzutage läuft das Scannen der Einkäufe via Smartphone und App. Idealerweise machst du das zu Hause, wenn du die Einkäufe auspackst. Mehr ist dazu nicht nötig. Die Daten werden dann automatisch zu Nielsen bzw. GfK übertragen.
  • Das sind die benötigten Kenntnisse:
    Diese Aufgabe kann jeder erledigen, es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.
  • Das kannst du verdienen:
    Für jede Woche, die du an einem solchen Programm teilnimmst, erhältst du Punkte, die du gegen Gutscheine oder Prämien eintauschen kannst. Der Verdienst variiert somit, ist jedoch vergleichsweise hoch.
  • So wirst du Scanner von Einkäufen:
    Es gibt 2 Anbieter in Deutschland, die das durchführen. Die Anmeldung erfolgt online:

Texter oder Übersetzer: Mit Leidenschaft für das Wort

Wenn du ein Händchen für gute Texte hast oder vielleicht eine Ausbildung als Übersetzer vorweisen kannst, dann kannst du in Heimarbeit als Texter oder Übersetzer arbeiten und hast gute Chancen auf optimale Verdienste.

  • Das ist deine Aufgabe:
    Als Texter wirst du von Unternehmen beauftragt, für die Webseite, für Flyer oder auch für Anschreiben Texte zu verfassen. Es kann gut sein, dass du E-Books schreiben darfst oder sogar Slogans entwickelst. Als Übersetzer erhältst du Texte oder Bücher, die in eine bestimmte Sprache transferiert werden müssen.
  • Das sind die benötigten Kenntnisse:
    Als Texter brauchst du vor allem ein hervorragendes Wissen in Bezug auf Ausdruck, Rechtschreibung und Grammatik. Eine Ausbildung wird von den meisten Auftraggebern nicht erwartet. Als Übersetzer ist es natürlich besonders gut, wenn du eine Ausbildung in dem Bereich vorweisen kannst. Vielleicht bist du jedoch auch Muttersprachler einer gefragten Sprache, die immer wieder für Übersetzungen gebraucht wird.
  • Das kannst du verdienen:
    Je nach Auftrag wirst du pro Wort oder auch pauschal bezahlt. Im Prinzip legst du den Stundenlohn selbst fest, solltest dich jedoch nach dem Markt richten. Üblich ich die Bezahlung auf Wortpreisbasis zwischen 2 und 6 Cent pro Wort. Bei höherem Rechercheaufwand kann es auch mal bis zu 10 Cent hochgehen.
  • So wirst du Texter in Heimarbeit:
    Es gibt verschiedene Möglichkeiten, in diesem Bereich einzusteigen. Gerade für Texter, aber auch für Übersetzer, kann es interessant sein, einen Blick auf die Börsen zu werfen:

Gehe jedoch davon aus, dass die Bezahlung auf den Texterbörsen eher „übersichtlich“ gehalten ist. Sie eignen sich für den Start, um Referenzen aufzubauen. Besser ist es jedoch, direkt Kunden zu akquirieren.


Programmierer: Dein technisches Wissen ist gefragt

Programmierer haben ein Wissen, das in der heutigen Welt besonders gefragt ist. Die Erstellung von Software ist eine echte Herausforderung und viele Unternehmen sind auf der Suche nach guten Mitarbeitern. Aber auch in Heimarbeit kannst du tätig werden.

  • Das ist deine Aufgabe:
    Im Rahmen vom Kundenauftrag bist du damit betraut, Software, Anwendungen oder Programme zu programmieren oder die IT des Unternehmens unter die Lupe zu nehmen. Zudem kannst du Kurse geben – auch online. Auch als Software-Tester bist du gefragt.
  • Das sind die benötigten Kenntnisse:
    Ein Studium der Informatik ist eine wichtige Voraussetzung dafür, dass du von deinem potenziellen Kunden ernst genommen wirst und die Chance hast, einen Auftrag zu bekommen. Quereinsteiger gibt es natürlich auch viele, die müssen sich jedoch über ihre Referenzen beweisen. Zudem ist es von Vorteil, wenn du mehrere Programmiersprachen beherrschst und bereits Referenzen vorweisen kannst (auch eigene Projekte).
  • Das kannst du verdienen:
    Du hast für das Unternehmen einen hohen Wert und deshalb liegt der Verdienst von einem Programmierer pro Stunde auch mindestens im mittleren zweistelligen Bereich. Du wirst jedoch immer wieder auf Auftraggeber treffen, die versuchen, dir weniger zu zahlen. Hier ist es wichtig, dass du dich am Markt positionierst. 50 – 70 Euro Stundenlohn gelten in jedem Fall als üblich.
  • So wirst du Programmierer in Heimarbeit:
    Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie du an Stellen kommst. Bewirb dich direkt bei Unternehmen, die in dein Job-Bild passen oder sieh dich bei verschiedenen Jobbörsen nach Aufträgen für Freelancer um. Im IT-Bereich gibt es einige gute Jobbörsen:

Grafikdesigner: Bildliche Darstellungen sind dein Steckenpferd

Bildliche Darstellungen lassen deine Leidenschaft aufkochen und du hast immer eine Idee, wie du etwas umsetzen kannst. Als Grafikdesigner kannst du vor allem als Freelancer in Heimarbeit aktiv werden.

  • Das ist deine Aufgabe:
    Du kannst in vielen verschiedenen Bereichen eingesetzt werden. Wichtig ist nur, dass es sich um Bilder dreht. Von der Werbung über die Webseitengestaltung bis hin zur Gestaltung von Plakaten und Projekten ist alles möglich.
  • Das sind die benötigten Kenntnisse:
    Eine Ausbildung als Grafikdesigner ist eine gute Basis. Du arbeitest mit speziellen Programmen und kennst dich mit den verschiedenen Varianten für die Bearbeitung aus. Am wichtigsten ist, dass du mit deinen Tools einwandfrei umgehen kannst und ein Auge für Komposition und Gestaltung hast. Am Ende des Tages zählt NUR das Ergebnis.
  • Das kannst du verdienen:
    Wenn du noch nicht viel Erfahrung mitbringst, dann liegt dein Stundenlohn noch bei geringeren Beträgen, als wenn du dir schon einen Namen gemacht hast. Je nachdem, wie groß die Projekte sind, kannst du in der Stunde zwischen 20 Euro (als Einsteiger) bis hin zu 100 Euro und mehr verdienen.
  • So wirst du Grafikdesigner in Heimarbeit:
    Über die Jobbörsen machen sich Unternehmen auf die Suche nach einem Grafikdesigner. Unter anderem lohnt sich der Blick auf:

Usability-Tests: Du prüfst die Funktionalität

Kennst du schon den Job des Usability-Testers? Du als potenzieller Nutzer sollst Unternehmen dabei helfen zu erkennen, wo und wie sich eine Webseite, Software oder Apps noch verbessern lassen.

  • Das ist deine Aufgabe:
    Mit ihrer Software oder ihren Angeboten möchten Unternehmen natürlich den Kunden eine Hilfe sein. Es bringt einem Unternehmen nichts, wenn die Usability nicht stimmt und die Kunden unzufrieden sind. Hier kommst du ins Spiel. Du testest, wo noch Verbesserungen anfallen können und teilst dies den Unternehmen mit.
  • Das sind die benötigten Kenntnisse:
    Du solltest dich ein wenig mit Programmen und Software auskennen und auch die passenden Voraussetzungen zu Hause haben, um die Programme überhaupt in Anwendung nehmen zu können.
  • Das kannst du verdienen:
    Die Tests selbst sind sehr komplex, daher ist auch die Vergütung für Tester recht hoch.  25 bis 80 Euro je Test sind durchaus gängig. Je nach Plattform kannst du im Monat einen dreistelligen Betrag verdienen, wenn du für viele Tests ausgewählt wirst.
  • So wirst du Teilnehmer:
    Um Teilnehmer bei den Usability-Tests zu werden, meldest du dich am besten bei mehreren Plattformen an, die diese Tests vermitteln. Dazu gehören:

Redaktionstipp: Melde dich bei Freecash.com, Empfohlen.de und Testerheld an und verdiene überdurchschnittlich gutes Geld mit Webseiten- und App-Tests. >>Jetzt mitmachen!


Virtuelle Assistentin: Immer da, wenn es brennt

Du hast ein Händchen dafür, die Fäden zu ziehen, bist ein echtes Organisationstalent und haben zu Hause einen PC und ein Telefon? Dann könntest du virtuelle Assistentin werden.

  • Das ist deine Aufgabe:
    Eine virtuelle Assistentin nimmt einer Person Aufgaben ab, damit diese sich auf andere Dinge fokussieren kann. Das Wort „virtuell“ deutet darauf hin, dass die Assistentin nicht vor Ort ist, sondern zum Beispiel zu Hause arbeitet. Zu den Aufgaben zählen zum Beispiel telefonieren, vereinbaren von Terminen, Pflege von Daten und das Planen von Meetings.
  • Das sind die benötigten Kenntnisse:
    Viele Unternehmen legen Wert darauf, dass ihre virtuelle Sekretärin auch eine Ausbildung in diesem Bereich hat. Nicht immer ist dies aber ein Muss. Du solltest generell aufgeschlossen und freundlich, flexibel und sehr gut erreichbar sein.
  • Das kannst du verdienen:
    Es gibt keinen festen Stundensatz für die virtuelle Assistentin, daher variieren diese deutlich. Normalerweise beginnt der Stundensatz bei 10 Euro, nach oben hin offen. Oft machen Unternehmen die Bezahlung davon abhängig, wie umfangreich und vielseitig die Aufgaben sind.
  • So wirst du virtuelle Assistentin:
    Du kannst selbst eine Webseite einrichten und dich als virtuelle Assistentin selbstständig machen. Du kannst dich aber auch an eine oder mehrere Plattformen wenden, die eine Vermittlung anbieten. Dazu gehören:

YouTube, Instagram & Facebook: Soziale Netzwerke

Soziale Netzwerke haben einen hohen Stellenwert im Alltag der Menschen und sie bieten sogar Möglichkeiten, in Heimarbeit Geld zu verdienen.

  • Das ist deine Aufgabe:
    YouTube, Instagram und Facebook haben Millionen Nutzer und die können dir dabei helfen, Geld zu verdienen. Du baust dir einen oder mehrere Accounts auf – entweder über deine Person (als Influencer) oder über ein bestimmtes Thema. Du kannst beispielsweise einen Kanal bei YouTube einrichten, bei dem es um Haustiere oder Kinder geht. Mit zunehmender Follower-Zahl ist es sinnvoll, Werbung zu schalten und mit Unternehmen zu kooperieren. Youtube bietet auch selbst Möglichkeiten, Werbung vor oder innerhalb der Videos auszuspielen. Gleiches gilt für Facebook und Instagram: Je mehr Fans/Follower du hast, desto eher sind Unternehmen bereit, bei dir Werbung zu buchen.
  • Das sind die benötigten Kenntnisse:
    Du solltest ein Händchen dafür haben, die aktuellen Trends zu kennen, brauchst ein wenig technisches Verständnis und Spaß daran, dich selbst oder verschiedene Themen zu vermarkten. Wichtig: Die Idee hinter deinem Account sollte originell sein, ansonsten wird es schwer, eine Reichweite aufzubauen.
  • Das kannst du verdienen:
    Mit YouTube sind Menschen schon zu Millionären geworden. Das ist natürlich eher die Ausnahme, als die Regel. Allerdings kannst du, wenn du Erfolg hast, monatlich drei- bis vierstellige Beträge einnehmen. Für 1.000 Videoaufrufe kann man meist zwischen 1 und 2 Euro Einnahmen kalkulieren. Für Posts auf Facebook und Instagram variieren die Marktpreise je nach Zielgruppe und Anzahl der Follower.
  • So wirst du erfolgreich mit sozialen Netzwerken:
    Melde dich bei einem oder mehreren Netzwerken an, erstelle Accounts und los geht's. Es gibt online verschiedene Anleitungen, wie du mehr Follower gewinnen kannst.

Es braucht Zeit und Geduld, um sich Accounts mit einer hohen Menge an Followern aufzubauen. Diese Investitionen lohnen sich jedoch dann, wenn du dran bleibst und es schaffst, die Menge auf dich aufmerksam zu machen.


FAQ – Häufig gestellte Fragen

Welche Heimarbeit wird ohne Vorkenntnisse empfohlen?

Wenn du über keine speziellen Kenntnisse verfügst, die dir eine Heimarbeit sichern (z.B. programmieren oder designen), empfehlen wir das Geld verdienen mit Umfragen, durch Produkttests und als App- und Softwaretester. Diese Aufgaben lassen sich ganz einfach von zu Hause durchführen und setzen keine Vorkenntnisse voraus.

Zu den besten Anbietern

Wie viel Geld kann ich mit dem Beantworten von Umfragen verdienen?

Bezahlte Umfragen können sehr lukrativ sein. Wichtig ist es, sich bei möglichst vielen seriösen Anbietern zu registrieren, da jeder einzelne Anbieter nicht jedem Nutzer täglich neue Umfragen bereitstellen kann. Wenn du pro Anbieter allein 20 Euro im Monat verdienst und dich bei 5 Anbietern registrierst, sind gut 100 Euro im Monat drin. Unserer Erfahrung nach sind 200 bis 300 Euro im Monat realistisch, wenn man sehr aktiv ist.

Zu den besten Umfrage-Anbietern

Wie kann man Geld als Produkttester verdienen?

Es gibt Anbieter, die dich für das Testen von Produkten, Apps und Angeboten bezahlen. Im Einzelfall werden diese auch nur kostenlos zur Verfügung gestellt und du kannst sie dann behalten. Solche Produkttests werden in der Regel mit 5 bis 100 Euro vergütet – je nach Umfang. Du musst dich dazu nur bei den relevanten Anbietern anmelden und schon wirst du über neue Produkttests informiert.

Zu den besten Anbietern für Produkttests

Wie erkenne ich unseriöse Anbieter?

Im Bereich der Heimarbeit gibt es auch einige schwarze Schafe. Du erkennst sie in der Regel daran, dass du in Vorleistung treten musst. Beispiel: Kugelschreiber zusammenschrauben. Wenn du für die Kugelschreiber-Teile einen kleinen Betrag zahlen musst und dir die fertigen Kugelschreiber dann zu einem höheren Tarif angeblich wieder abgekauft werden, ist etwas faul daran. Kein seriöser Arbeitgeber verlangt es von seinen Mitarbeitern, Geld auszugeben. In der Regel bleiben die Heimarbeiter dann auf ihren Kosten und Kugelschreibern sitzen.

Zu den seriösen Anbietern


Hast du noch weitere Ideen für eine lohnenswerte Heimarbeit? Dann schreib sie uns in die Kommentare!

Veröffentlicht von Patrick Konrad

Patrick ist seit 2017 Papa und Gründer von Elterngeld.de. Die Herausforderungen, vor denen junge Familien in Deutschland stehen, kann er gut nachvollziehen, denn ihnen widmet er auf diesem Portal seine Arbeit und seine persönlichen Erfahrungen. Wenn er nicht arbeitet, zaubert er für seinen Sohn oder geht mit ihm auf Zahnmonster-Jagd. Was ihn antreibt erfahrt ihr hier.

  • Sehr hilflich, vielen Dank ! Ich möchte von Zuhause arbeiten, ich bin Anglistiker aus Spanien und habe viel Spass mit Internet. Wohne in DE, Bad Hersfeld.

  • Hallo,

    ja Heimarbeit und Jobs von Zuhause sind wirklich sehr gut und entspannend. Wenn man Kinder hat, kann man durch solche Arbeiten diesen beim Aufwachsen zugucken und trotzdem Geld verdienen. Ebenso ist der Beitrag sehr hilfreich und umfassend. Ich finde es auch gut, dass Sie nur seriöse Anbieter vorstellen. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es klappt!

    Beste Grüße
    Daniel

  • Von Zuhause aus arbeiten hat schon seinen Reiz. Jedoch bedarf es auch sehr viel Ehrgeiz und Disziplin. So sollte man sich unbedingt fixe Zeiten planen in denen man ungestört arbeiten kann. Ich z.B. hatte immer das Problem dass meine Kids mich wegen belanglose Dinge von der Arbeit abgehalten haben. Da musste ich mir wirklich was überlegen. Jetzt passt während ich arbeite mein Mann auf die Kinder auf und das funktioniert tadellos.

  • ich würde mich sehr interessieren an die Heimarbeit, so habe ich mehr zeit für mein Kind..
    ich würde mich freuen von ihnen zu hören

    mit freundlichen grüßen

  • Eine sehr ausführlich Auskunft auf dem Blog. Es gibt heute zahlreiche Möglichkeiten, von zuhause aus etwas Geld zu verdienen. Ich selber denke, in die Selbständigkeit zu gehen, ist am effektivsten und es bleibt unterm Strich mehr übrig.

  • Sehr geehrte Damen und Herren
    Ich interessiere mich für einen Arbeit als Übersetzer von Zuhause
    Ich kann albanisch, italienisch, spanisch
    Auf einen baldige Antwort freue ich mich sehr

  • Möglichkeiten für Heimarbeit gibt es heute einige, verglichen mit früher sogar wirklich vielfältig. Kommt oftmals da vor allem darauf an, ob man wirklich gut in seinem Bereich ist oder aber auch wirklich sympathisch wirkt. Affiliates können dann eine gute Gelegenheit sein, wie deine Fans dir auch etwas zurück geben können (habe bei meiner kleinen, feinen Gesundheitsseite da auch sehr gute Erfahrungen mit Plantocaps Partnerprogramm und einem Fitnessportal gemacht in der Hinsicht) – du musst aber auch ehrlich sein und das persönlich unterstützen können, was da auch angeboten wird. Wenn das passen sollte, kann man auch langfristig ein wenig dazuverdienen. Qualität steht aber über allen und die muss man auch selbst zeigen.

  • Liebe Silvia … darf ich denn fragen,was du von zu hause aus arbeitest?
    Bin im Moment auf der Suche nach einer seriösen Arbeit von zu Hause aus…ich möchte gern so viel Zeit es geht mit meinen Kinder verbringen
    Vielleicht kannst Du mir ja dabei helfen.

  • Guten Tag,
    ich hätte da eine Frage zu der Heim-Arbeit als Chat-Moderator.
    Und zwar habe ich zu der Seite „Arbeit-Zuhause.com“ keinen Nachweis gefunden ob die Seite seriös ist, oder ob dort nur meine Persönlichen Daten abgegriffen werden und ich womöglich noch abgezockt werde :O .

    Daher meine Frage ob die Seite von Ihnen auch getestet wurde bevor Sie diese hier auch empfehlen.

    Mit freundlich Grüßen

    Kai

    • Hallo Kai, alle Anbieter die wir hier nennen sind seriös und zahlen auch aus. Gerade im Bereich der Chat-Moderation arbeitet man jedoch mit Subunternehmen zusammen und nicht mit den Chat-Plattformen an sich. Daher wirst du zu solchen Unternehmen grundsätzlich nicht viel finden. Versuch es doch einfach mal über eine Zeit hinweg auf kleiner Basis und wenn es dich überzeugt hat, kannst du deinen Zeiteinsatz steigern. Von unserer Seite aus spricht absolut nichts gegen den Anbieter.

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