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Elterngeld.de in den Medien

Elterngeld.de war bereits in unterschiedlichen Medien Bestandteil der Berichterstattung. Hier eine Auswahl der Pressestimmen:

KSTA

„Wenn man im zweiten Jahr wieder anfängt zu arbeiten, wird das Einkommen nicht mit dem Elterngeld verrechnet. Mehr zum Thema Elterngeld für Alleinerziehende finden Sie auf der Seite www.elterngeld.de.“

KSTA vom 18.08.2022 (Quelle)

Sparkassenblog

„Das Elterngeld schafft demgegenüber einen Ausgleich, wenn Eltern aufgrund von Nachwuchs phasenweise weniger oder gar nicht arbeiten. Es gibt die Varianten Basiselterngeld, Elterngeld Plus und Partnerschaftsbonus, die sich alle auch miteinander kombinieren lassen. Auf www.elterngeld.de erhalten Familien weitere Infos.“

Sparkassenblog vom 30.08.2021 (Quelle)

Stern.de

„Ein Schreiben vom Amt – das genügte mir, um mich in Sicherheit zu wiegen. So verspricht es auch das Informationsportal „Elterngeld.de“: Man müsse während der Elternzeit „keine Beiträge an die gesetzliche Rentenversicherung zahlen“, heißt es da. Grund dafür ist, dass durch die Elterngeldstelle schon Pauschalbeträge abgezogen werden, mit denen eine Abdeckung der Beiträge für die Sozialversicherungen geschaffen werden soll.“

Stern.de vom 26.03.2021 (Quelle)

Gründer.de

„Um möglichst viel Elterngeld zu erhalten, kannst du schon vor und bei der Antragsstellung einige Maßnahmen treffen. Die Beratungsexperten von Elterngeld.de nennen etwa folgende fünf Optimierungsstrategien:“

Gruender.de vom 21.01.2021 (Quelle)

Finanzen.net

„Achten Sie darauf, dass Sie das Formular für Ihr Bundesland ausfüllen. Sie erhalten es bei Ihrer örtlichen Elterngeldstelle, vielen Gemeindeverwaltungen, den meisten Krankenkassen und Krankenhäusern mit Geburtenstation. Mittlerweile bietet sich auch die Option, die erforderlichen Dokumente online herunterzuladen. Sie können sie zum Beispiel auf der Seite Elterngeld.de finden.“

Finanzen.net vom 16.06.2020 (Quelle)

Handelsblatt

„In Deutschland werden jedes rund 1.000 Kinder zu Vollwaisen, heißt es auf der Webseite Elterngeld.de. Das führt zu der Frage: Was passiert mit minderjährigen Kindern, wenn sich beide Eltern nicht mehr um sie kümmern können?“

Handelsblatt vom 14.08.2019 (Quelle)

Merkur.de

„Welcher Name ist (wieder) in? Welcher Name ist (schon wieder) out? Und welcher Name ist gar auf dem Vormarsch? Mit dieser Frage hat sich das Familienportal Elterngeld.de beschäftigt. Das Portal hat sich laut Pressemitteilung 23 Prozent aller Geburtsmeldungen des ersten Quartals 2019 angesehen, ausgewertet und eine repräsentative Statistik erstellt.“

Merkur.de vom 10.06.2019 (Quelle)

T-Online

„Unter den zehn beliebtesten Vornamen für Kinder hat sich in den letzten Monaten wenig geändert. Eine repräsentative Untersuchung der Website „Elterngeld.de“ hat eine Hitliste der beliebtesten Vornamen für das erste Quartal 2019 erstellt.“

T-Online.de vom 26.04.2019 (Quelle)

Antenne Bayern

„Das Jahr 2019 ist noch keine vier Monate alt, aber schon sind mehr als 50.000 kleine Wunder auf die Welt gekommen. Das Portal Elterngeld.de hat jetzt eine Auflistung mit den beliebtesten Vornamen für Babys in Deutschland vorgestellt. Exklusiv für ANTENNE BAYERN hat das Portal auch die angesagtesten Baby-Vornamen 2019 für Bayern erhoben! Hier sind die bayerischen Top 10 der Vornamen für Mädls und Buam.“

Antenne Bayern vom 24.04.2019 (Quelle)

Bild.de

„Die Webseite „Elterngeld.de“ hat im Zeitraum vom 1. Januar 2019 bis zum 31. März 2019 ganze 46 147 Geburtsmeldungen aus ganz Deutschland (was etwa 23% der Geburten entspricht) untersucht. Die Liste enthält ausschließlich Erstnamen, Zweitnamen wurden dabei nicht berücksichtigt.“

Bild.de vom 24.04.2019 (Quelle)

Saarbruecker Zeitung

„Eltern haben ihre 2018 geborenen Babys nach Erhebungen des Portals „Elterngeld.de“ am häufigsten Emma oder Ben genannt. Wie schon 2017 seien Ben und Emma damit die beliebtesten deutschen Vornamen geblieben, teilte das Portal mit.“

Saarbrücker Zeitung vom 12.12.2018 (Quelle)

Hamburger Abendblatt

„Eine Umfrage des Portals el­tern­geld.de unter 1000 Bauwilligen im August zeigt derweil, dass die große Mehrheit den staatlichen Zuschuss zur schnelleren Tilgung nutzen will oder um sich ein größeres Domizil zuzulegen als geplant. “

Hamburger Abendblatt vom 22.09.2018 (Quelle)

Bunte.de

„Umso schöner, dass auch der Name eine tiefgehende Bedeutung hat: Denn Elsa ist die Kurzform von Elisabeth und bedeutet so viel wie „die Gottgeweihte“, wie unter anderem auf der Website „elterngeld.de“ zu lesen ist.“

Bunte.de vom 29.06.2018 (Quelle)

General-Anzeiger

„Die Vornamen Emma und Ben sind laut der Hitliste der Webseite „Elterngeld“ die beliebtesten Vornamen 2018. Auf dem zweiten und dritten Platz befinden sich Emilia und Hannah/Hanna sowie Leon und Paul.“

General-Anzeiger vom 17.04.2018 (Quelle)

Express

„Welche dieser Aufsteiger-Vornamen im Jahr 2018 bisher besonders angesagt sind, hat das Online-Portal Elterngeld.de jetzt ermittelt. Dafür wurden etwa 25 Prozent aller Geburtsmeldungen aus dem ersten Quartal 2018 ausgewertet und daraus eine repräsentative Vornamens-Statistik erstellt.“

Express vom 17.04.2018 (Quelle)

BZ Berlin

„Das Familienfinanzportal Elterngeld.de hat etwa 15 Prozent aller Geburtsmeldungen der Hauptstadt aus 2017 ausgewertet und eine repräsentative Vornamensstatistik erstellt. Dabei heraus kam: Die beliebtesten Vornamen der Berliner sind Emilia und Ben.“

BZ-Berlin.de vom 15.12.2017 (Quelle)

Berliner Morgenpost

„Deutsche Eltern haben auch in diesem Jahr auf altbewährte Vornamen für ihre Kinder gesetzt. Bei den Jungen liegt weiterhin Ben an der Spitze. Bei den Mädchen kletterte Emma von Platz zwei auf Platz eins. Das geht aus einer repräsentativen Statistik des Portals elterngeld.de hervor. Dafür wurden mehr als 183.000 Geburtsmeldungen von Standesämtern ausgewertet.“

Berliner Morgenpost vom 13.12.2017 (Quelle)

Welt.de

„Emma und Ben sind im Jahr 2017 die beliebtesten deutschen Vornamen. Das hat das Familienfinanzportal Elterngeld.de in einer Auswertung von 183.486 Geburtsmeldungen aus Krankenhäusern und Geburtshäusern ermittelt.“

Welt.de vom 12.12.2017 (Quelle)

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