Unsere redaktionellen Richtlinien
Als Online-Publikation folgen wir den Richtlinien des Presserats für journalistische Arbeit. Dieser hat in seinem Pressekodex Standards wie die Achtung der Menschenwürde, Unschuldsvermutung oder die Trennung von Werbung und Redaktion festgehalten. Alle Autoren und Journalisten auf babelli.de bekennen uns zum Pressekodex und verpflichten uns zur Einhaltung der Grundsätze. Außerdem unterstützen wir die Richtlinien von The Trust Project.
Grundsätze
Auf Elterngeld.de möchten wir anderen Eltern helfen, sich im Bürokratie-Dschungel zurechtzufinden, um für ihre Familie das Beste aus den staatlichen Leistungen herauszuholen. Außerdem möchten wir euch vor Konsumfallen bewahren. Gemeinsam zeigen wir euch, wie ihr die diese Leistungen erhaltet, wann welche Anträge anstehen und wo ihr Hilfen bekommt. Wir zeigen euch, was tatsächlich wichtig für euch ist, aber genauso, was ihr nicht braucht. Uns treibt das gute Gefühl an, wenn wir euch zu mehr Elterngeld verhelfen können und unsere Tipps euch die Haushaltskasse aufbessern.
Wir haben selbst höchste Ansprüche an die Qualität unserer Inhalte. Alle Inhalte auf Elterngeld.de wurden von Experten in ihrem Bereich erstellt und sorgfältig recherchiert. Wir aktualisieren unsere Inhalte auch ständig, um dem neusten Stand der Rechtsprechung zu entsprechen. Dabei sind wir kritisch bei der Recherche und Informationsbeschaffung, berichten jedoch objektiv.
Ethik
Wir bei Elterngeld.de legen größten Wert auf eine unabhängige und wahrheitsgetreue Berichterstattung. Unsere Berichterstattung folgt der Achtung vor der Wahrheit und der Wahrung der Menschenwürde als oberstes Gebot. Damit folgen wir mit unserer Berichterstattung dem Pressekodex des Deutschen Presserats und von der Society of Professional Journalists.
Die redaktionelle Sorgfalt bei der Recherche, Faktencheck und Artikelerstellung ist dabei ein zentraler Baustein. Ohne absolvierten Faktencheck werden keine Inhalte auf babelli.de veröffentlicht. Auch Überschriften, Bilder und die Kombination von beidem dürfen die Aussage von Inhalten nicht verändern.
Diversität
Diversität und Inklusivität ist für uns wichtig. Indem wir bei der Erstellung redaktioneller Inhalte diesen Punkt mit berücksichtigen, können wir andere Perspektiven einnehmen, unterschiedliche Standpunkte beleuchten und Probleme aufzeigen, die es in unserer Gesellschaft auch noch heutzutage gibt. Wir versuchen das in unseren Artikeln, Beispielfällen für Elterngeld und Bildern abzubilden, wo es möglich ist. Das erreichen wir unter anderem durch eine entsprechend diverse Bildauswahl unterschiedlicher Geschlechter und Nationalitäten.
Faktencheck
Alle Artikel auf Elterngeld.de basieren auf eigener journalistischer Recherche des jeweiligen Autors und / oder auf der Zulieferung durch Pressestellen. Vor einer Veröffentlichung unterziehen wir die zugelieferten Informationen einer Fakten- und Plausibilitätsprüfung.
Folgende Fragen stellen wir uns dabei:
- Wer ist der Absender und / oder Herausgeber der Informationen?
- Ist die Information oder Meldung noch aktuell?
- Passt die Überschrift zum Inhalt und stimmt sie mit den Fakten überein?
- Welche Quellen gibt es dazu? Sind die Angaben nachprüfbar?
- Gibt es andere Berichte über das Thema? Wie stellen sie das Thema dar?
Folgende Methoden wenden wir zusätzlich beim Faktencheck an:
- Hinzuziehen mehrerer Quellen
- Bestätigung von Aussagen durch Fachexperten
Überprüft werden Pressemeldungen, Berichte, Fachbegriffe, Statistiken und Bilder nach diesem Prinzip. Außerdem veröffentlichen wir niemals unbegründete Gerüchte, ohne die Quellen zu überprüfen und zu erklären, wenn es sich um eine Quelle handelt, die uns nicht bekannt ist.
Nach der Erstellung und vor Veröffentlichung eines Artikels wird dieser Artikel durch die Redaktionsleitung gegengeprüft. Hierbei findet auch ein expliziter Faktencheck statt.
Trotz sorgfältigem Faktencheck kann es vorkommen, dass nicht korrekte Informationen veröffentlicht werden. Sollte dir eine solche Fehlinformation auffallen, kannst du dich direkt per E-Mail oder telefonisch an uns wenden. Wir prüfen diese Meldung umgehend gemäß unserer Richtlinien zu Feedback und Korrekturen.
Feedback
Wir diskutieren gern mit euch über Themen, die euch interessieren, begeistern oder auch missfallen. Wir freuen uns daher über Leser-Feedback, um die Inhalte und Fragestellungen aus einer anderen Perspektive betrachten zu können.
Du kannst per E-Mail, über die Kommentarfunktion zum jeweiligen Artikel oder über Facebook mit uns Kontakt aufnehmen und Feedback geben. Wir sprechen natürlich auch gern öffentlich mit dir, wenn du die Kommentarfunktion als Kontaktkanal wählst.
Wenn du Fragen oder Anmerkungen zu unseren Inhalten hast, kannst du dich jederzeit über die E-Mail-Adresse info@elterngeld.de an unser Redaktionsteam wenden. Wir bearbeiten jedes Anliegen innerhalb einer Woche und prüfen vor allem inhaltliche Kritik sehr detailliert.
Korrekturen, Berichtigungen, Updates
Nachträgliche Korrekturen und Updates an bereits veröffentlichten Texten kennzeichnen wir deutlich sichtbar mit Datum und Uhrzeit der Änderung – sofern es über Rechtschreib- und Grammatikfehler hinausgeht.
Sollte die korrigierte Information auch in Sozialen Netzwerken geteilt worden sein, erfolgt auch dort eine Änderung mit Hinweis auf Korrektur, Datum und Uhrzeit.
Hinweise auf nicht korrekte Inhalte können jederzeit an die Redaktion unter info@elterngeld.de gemeldet werden.
Werberichtlinien
Zur Refinanzierung der redaktionellen Artikel gibt es auf Babelli.de Werbeanzeigen. Sie ist jedoch immer als „Werbung“ oder „Anzeige“ gekennzeichnet. Die Werbebanner werden in der Regel über Werbenetzwerke automatisch ausgespielt, sofern dem über das Cookie-Consent-Banner zugestimmt wurde.
Außerdem gibt es Advertorials, die zu Beginn deutlich mit „Anzeige“ gekennzeichnet sind. Damit werden sie strikt von redaktionellen Artikeln getrennt, damit Leser eindeutig erkennen können, dass es sich um einen werblichen Beitrag handelt.
Auf unsere redaktionellen Inhalte haben unsere Werbepartner und Sponsoren keinen Einfluss, denn wir berichten ausschließlich neutral.
Auch unsere Redakteure wurden und werden regelmäßig auf mögliche Interessenkonflikte überprüft. Sollte es Interessenkonflikte geben, wägt unsere Redaktionsleitung ab, ob diese vertretbar sind und der Interessenkonflikt wird im jeweiligen Inhalt deutlich benannt.