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Hohe Kaiserschnittrate in Deutschland: Liegt es am ökonomischen Anreiz?

Kaiserschnitt - Mutter mit Baby

Fast jedes dritte Kind kommt in Deutschland per Kaiserschnitt zur Welt. Längst wird die Schnittentbindung nicht mehr nur als lebensrettende Maßnahme eingesetzt. Der Routineeingriff ist bequem für Krankenhäuser. Im Gegensatz zur natürlichen Geburt ist er deutlich kürzer und planbar. Obendrein spült er mehr Geld in die Krankenhauskassen.

Kaiserschnittraten im regionalen Vergleich

Mit rund 29,7 Prozent liegt die Kaiserschnittrate Deutschlands im Europäischen Vergleich besonders hoch. In Finnland, Schweden und Norwegen beispielsweise sind es nur etwa halb so viele Babys, die nicht natürlich entbunden werden. Doch auch innerhalb Deutschlands gibt es drastische Unterschiede. So zeigt eine Untersuchung der Bertelsmann-Stiftung, dass eine Frau in Sachsen eine deutlich geringere Wahrscheinlichkeit hat, ihr Kind durch einen Kaiserschnitt zu entbinden, als in Rheinland-Pfalz. 2010 kamen im pfälzischen Landau 51 Prozent der Babys per Sectio zur Welt. In Dresden waren es 17 Prozent. Ein Blick auf die Deutschlandkarte zeigt auch: Im Westen wird die OP häufiger durchgeführt, als im Osten. Verwunderlich, denn die Risiken sind in beiden Regionen gleich.

Aktuell ist die Kaiserschnittrate mit rund 34,8 Prozent im Saarland am höchsten. Dicht gefolgt von Hamburg, wo es in 31,5 Prozent der Fälle zu einem Kaiserschnitt kommt. In Sachsen ist die Rate mit derzeit 24,5 Prozent am niedrigsten, gefolgt von Berlin mit einer Kaiserschnittrate von rund 24,7 Prozent. Mit Ausnahme von Baden-Württemberg, Berlin und Bremen nahm die Entbindung per Kaiserschnitt gegenüber dem Vorjahr in den meisten Bundesländern zu.Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat ihre Aussage von 1985 zur Angemessenheit  einer Kaiserschnittrate von 10-15 Prozent relativiert. Dennoch: aus dieser neuen Leitlinie geht hervor, dass eine Kaiserschnittrate von über 15 Prozent stets einer guten medizinischen Begründung und Notwendigkeit bedarf.

Warum werden so viele Kaiserschnitte durchgeführt?

Eine durchschnittliche Erstgeburt dauert bis zu 13 Stunden, ein geplanter Kaiserschnitt eine halbe Stunde bis Stunde. Einen geplanten Kaiserschnitt können Mediziner noch besser in den Klinikalltag integrieren, und zwar tagsüber, wenn ausreichend Personal zur Verfügung steht.

Das Problem sind aber in den wenigsten Fällen die Ärzte und Ärztinnen selbst. Vielmehr kann man die hohe Kaiserschnittrate an deutschen Kliniken der Krankenhausfinanzierung über die DRG (Diagnosis Related Groups) Fallpauschalen zuschreiben. Dieses leistungsorientierte Vergütungssystem fasst einzelne Behandlungsfälle nach vordefinierten Kriterien und Diagnosen zu Fallgruppen zusammen, lässt aber andere Aspekte oftmals unbeachtet. Zudem gibt es eine deutliche Unterfinanzierung im Bereich der Geburtshilfe, wie der Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, Herr Frank Louwen in einem Interview gegenüber dem Ärzteblatt betont.

Schnittentbindungen werden auch auf Wunsch der Schwangeren durchgeführt. Aus Angst vor den Schmerzen und Folgen einer natürlichen Entbindung entscheiden sie sich schnell für den vermeintlich unkomplizierten Eingriff. Gründe sind oft Ängste vor der Geburt, ausgelöst durch Berichte aus dem Bekanntenkreis oder Furcht vor Spätschäden am eigenen Körper. Tatsächlich machen Wunschkaiserschnitte aber nur einen geringen Anteil aus.

Da die Kaiserschnitte in den vergangenen Jahrzehnten so drastisch zugenommen haben, nimmt natürlich auch die Erfahrung, bestimmte Geburtspraktiken durchzuführen, ab. Viele Ärztinnen und Ärzte trauen sich beispielsweise die Leitung einer Geburt in Beckenendlage einfach nicht mehr zu. Und so wird das Baby prophylaktisch als Kaiserschnitt entbunden. Ein Teufelskreis, denn so führen weniger natürliche Geburten zu noch weniger natürlichen Geburten.

Auch aufgrund von immer mehr und höheren Schadensersatzklagen von Eltern ist diese defensive Haltung der Geburtsmediziner durchaus nachvollziehbar. Solche Klagen kommen in der Regel nicht wegen unnötiger Kaiserschnitte, wohl aber bei Komplikationen im Falle einer natürlichen Geburt.

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Verdienen Ärzte am Kaiserschnitt mehr?

Die Frage, ob ein Kaiserschnitt teurer ist, als eine natürliche Geburt, ist einfach beantwortet. Von den Krankenkassen wird der Eingriff deutlich höher vergütet. Etwa 1000 Euro mehr kann ein Arzt abrechnen, wenn er operiert. Allerdings kostet die Operation das Krankenhaus auch mehr.

Wer glaubt, dass Ärzte und Ärztinnen als angestellte Mediziner in einem Krankenhaus oder einer Geburtsklinik selbst die Abrechnung für einen Kaiserschnitt vornehmen, muss bedenken: In erster Linie rechnet die Klinikverwaltung mit den Kassen ab. Allerdings werden für kostenintensive oder aufwendige Eingriffe häufig Boni an Chefärzte und -ärztinnen ausgezahlt. Es handelt sich dabei oft um eine Grauzone, weswegen sich die Frage nach dem höheren Verdienst durch eine Schnittgeburt nie pauschal beantworten lässt.

Die finanziellen Anreize beschränken sich nicht auf die Kosten der OP. Kaiserschnitte sind einfach effizienter. Der Einsatz von Räumen, medizinischen Geräten und Personal kann zeitlich gut getaktet werden. Das kommt den Bilanzen der Krankenhäuser zugute.

Die Frage, welche Rolle die Kosteneffizienz im Einzelfall spielt, ist schwer zu beantworten. Sicher ist, dass finanzielle Anreize in Kombination mit anderen Faktoren die geburtsmedizinische Praxis in Krankenhäusern beeinflussen. Verwunderlich ist das nicht, denn viele Einrichtungen leiden unter massivem ökonomischen Druck, der sich auch in vielen anderen Bereichen manifestiert.

„Ist ein Eingriff objektiv nicht nötig, aber durchaus medizinisch begründbar, empfehlen Ärzte eine Operation“ urteilt ein Berliner Chirurg im Interview mit der BZ. Ärzte nutzen in diesem Fall ihren Ermessensspielraum und bevorzugen die Maßnahme, die mehr Geld in die Kassen spült – OP statt Krankengymnastik also.

Aber Vorsicht: Die Kaiserschnittrate eines Krankenhauses kann auch davon beeinflusst werden, ob hier besonders viele Risikofälle angenommen werden. Eine Spezialklinik für Frühgeborene und Risikoschwangerschaften (Perinatalzentrum) führt wahrscheinlich mehr Kaiserschnitte aus, als eine Einrichtung, die solche Fälle nicht versorgen kann.

Kaiserschnitt: Notwendig, oder nicht?

Mediziner teilen den Kaiserschnitt in drei Kategorien. Bei der absoluten Kaiserschnittindikation ist die Sectio unumgänglich, um das Leben von Mutter und Kind zu schützen. Liegen relative Indikationen vor, können diese einen Kaiserschnitt begründen. Er ist allerdings nicht zwingend notwendig. Im Gegensatz dazu steht der Wunschkaiserschnitt, dem keine medizinische Indikation zugrunde liegt.

Wann ist ein Kaiserschnitt notwendig?

Ein Kaiserschnitt ist nötig, wenn er das Leben oder die Gesundheit von Mutter und Kind rettet. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn die Plazenta sich zu früh ablöst, das Baby sich in Querlage befindet, die Frau unter der Geburt zu verbluten droht oder die kindlichen Herztöne sich drastisch verschlechtern.

Wann kann ein Kaiserschnitt durchgeführt werden?

Nur einer von zehn Kaiserschnitten ist zwingend notwendig. In den anderen Fällen liegen Indikationen vor, in denen Mediziner zwischen dem Eingriff und einer natürlichen Geburt wählen können.

Die häufigsten Situationen, in denen Mediziner einen Kaiserschnitt in Erwägung ziehen:

  • Beckenendlage
  • zu hohes Geburtsgewicht (über 4500 g)
  • Verdacht auf relatives Missverhältnis zwischen Kindsgröße und mütterlichem Becken
  • Mehrlingsschwangerschaft
  • Status nach vorangegangenem Kaiserschnitt oder vaginal-plastischer Operation
  • auffälliges CTG
  • verzögerte Geburt
  • Geburtsstillstand
  • mütterliche Erschöpfung

Auch eine sehr große Angst vor der Geburt ist eine relative Indikation, da sie die Mutter psychisch stark belasten und die Geburt erschweren kann.

Entscheidungsspielraum bei relativen Indikationen

Wenn Leib und Leben der Mutter nicht unmittelbar gefährdet sind, liegt es im Ermessensspielraum der Ärztin oder des Arztes, einen Kaiserschnitt durchzuführen oder nicht. Und genau hier liegen wahrscheinlich auch die Gründe für die sehr unterschiedlichen Zahlen in verschiedenen Regionen.

Ärzte bewerten die Indikationen auch aufgrund ihrer eigenen Erfahrungen unterschiedlich. In einer Klinik mit geringer Kaiserschnittrate wird ein relativ großes Baby vermutlich gar nicht als problematisch für eine vaginale Geburt angesehen. In einer anderen wird in diesem Fall womöglich gleich eine Schnittentbindung empfohlen. Statt Individualentscheidungen zu treffen, ist es in vielen Einrichtungen gängige Praxis, das zweite Baby nach einem Kaiserschnitt ebenfalls per Schnitt zu entbinden.

Mütter haben ein Mitspracherecht

Jede Schwangerschaft ist anders und jede Geburt sollte daher individuell bewertet werden. Wenn in deinem Fall Indikationen für einen Kaiserschnitt vorliegen, bedeutet das, dass es bei einer natürlichen Geburt zu Komplikationen kommen könnte. Hier gibt es jedoch unzählige Abstufungen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist und wie schwer diese Komplikationen tatsächlich sein könnten. All dies kannst du mit deiner Ärztin und möglicherweise anderen Vertrauenspersonen erörtern. Wenn du deine Möglichkeiten, Alternativen und die Risiken genau kennst, kannst du eine informierte Entscheidung treffen.

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Wunschkaiserschnitt – das Märchen von der schmerzfreien Schnittgeburt

Wer an einen Kaiserschnitt denkt, vermutet erstmal, dass dieser die Schmerzen der Geburt verringert. Das mag in einigen Fällen stimmen, vor allem wenn der Eingriff geplant oder frühzeitig im Geburtsprozess vorgenommen wird. Schmerzfrei ist er allerdings nicht. Direkt nach dem Eingriff und auch noch Tage später sind das Gehen und andere Bewegungen natürlich mit Schmerzen verbunden. Schließlich handelt es sich um eine große Operation im Bauchbereich. Wir möchten dir damit keine Angst machen. Nur ist es heutzutage leider so, dass viele Schwangere die falsche Vorstellung haben, ein Wunschkaiserschnitt sei im Vergleich zur vaginalen Geburt eine einfache OP zur Vermeidung der Strapazen der Geburt. Das stimmt so nicht.

Viele Müttern sind sich der Risiken und Folgen des Eingriffs nicht bewusst

Neben den Risiken, die jede Operation mit sich bringt, birgt der Kaiserschnitt mögliche kurz- und langfristige Folgen für Mutter und Kind. Da der Kaiserschnitt zur gängigen Geburtspraxis gehört, werden die möglichen Folgen leider oft nicht ausreichend diskutiert. In unserem Kaiserschnitt-Ratgeber gehen wir näher darauf ein.

Der Kaiserschnitt ist eine hervorragende medizinische Möglichkeit, wenn er Müttern und Kindern hilft. Und das ist dann der Fall, wenn die Vorteile die möglichen Risiken überwiegen. Eine Mutter, die nach stundenlangen Wehen einfach nicht mehr kann oder eine Schwangere, die sich eine Geburt in Beckenendlage einfach nicht zutraut, sind sicher froh, ihr Baby auf diese Weise gesund und sicher zur Welt zu bringen. Anders ist es, wenn du dir eigentlich eine natürliche Geburt wünschst und die Gründe für die Entscheidung deines Arztes nicht nachvollziehen kannst.

Zweitmeinung einholen

Wenn deine Ärztin dir im Vorfeld einen Kaiserschnitt empfiehlt, solltest du die Gründe dafür intensiv erörtern. Denn natürlich hast du ein Mitspracherecht. Häufig greifen Krankenhäuser auf die für sie einfachere Option zurück. Ob dieser medizinisch sinnvoll und notwendig ist, ist fraglich.

Wenn du es wünschst, kannst du dir jederzeit eine Zweitmeinung einholen oder deinen Fall in einer anderen Klinik vortragen. Geburtshäuser haben vielfältige Erfahrung mit natürlichen Geburten und werden dich nur im Notfall an die Klinik überweisen. Sie nehmen auch nur die Schwangeren auf, bei denen sie sich sicher sind, dass eine natürliche Geburt möglich ist.

Vielleicht möchtest du dich aber gar nicht damit verrückt machen und stehst voll hinter der Entscheidung für den Kaiserschnitt. Das ist auch okay. Wichtig ist, dass es sich für dich richtig anfühlt.

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Einmal Kaiserschnitt, immer Kaiserschnitt?

Viele Krankenhäuser empfehlen Schwangeren mit einem vorangegangenen Kaiserschnitt bei der nächsten Entbindung grundsätzlich wieder eine Schnittentbindung. Dabei können diese Frauen oft ohne Gefahren normal entbinden. Denn diese Meinung ist schlichtweg veraltet. Sofern es keine medizinische Notwendigkeit gibt oder Ausschlusskriterien wie Makrosomie oder eine Zwillingsgeburt vorliegen, können Frauen nach einer früheren Sectio durchaus vaginal entbinden. Voraussetzung ist selbstverständlich eine umfassende Risikobewertung.

Wenn du nach einem Kaiserschnitt dein nächstes Kind natürlich gebären möchtest, bestehe auf einer individuellen Entscheidung aufgrund deiner aktuellen Situation. Ausschlaggebend ist, warum der letzte Kaiserschnitt durchgeführt wurde und ob dieselben Bedingungen jetzt wieder vorliegen oder sich geändert haben. Neue Daten belegen zudem, dass es bei Folgeschwangerschaften zu vergleichsweise höheren Spontangeburten kommt.

Tatsächlich gilt aber: Je mehr Kaiserschnitte eine Frau hatte, desto geringer die Chance auf eine natürliche Entbindung.

Kaiserschnitt ja oder nein?

  • Lass dir alle Befunde genau erklären
  • Wie wahrscheinlich sind Komplikationen?
  • Frag nach, wenn du etwas nicht verstanden hast
  • Frag nach Alternativen
  • Bitte deine Hebamme oder einen anderen Arzt um ihre Einschätzung
  • Bitte deinen Arzt, auch positive Aspekte zu erwähnen. Das hilft, das Gesamtbild besser zu verstehen und die Angst zu verringern.
  • Erörtere den Zeitpunkt für den geplanten Kaiserschnitt. Für die Kinder ist ein späterer Termin (ab 39+0) oft besser, da sie mit weniger Anpassungsschwierigkeiten zu kämpfen haben. Krankenhäuser vergeben lieber frühe Termine, um Planungssicherheit zu haben.

Ungeplanter Kaiserschnitt: die missglückte Geburt?

Natürlich stehen nicht alle Frauen vor der Wahl. Wenn die Herztöne deines Babys sich verschlechtern oder deine Kräfte schwinden, ist ein Schnitt manchmal unumgänglich. Du kannst stolz auf dich sein, dass du in einer solchen Situation mit der Entscheidung für einen Kaiserschnitt dein Leben und das deines Babys geschützt hast.

Es ist eine Falle, in die viele Frauen tappen. Sie vergleichen sich mit anderen und bereuen, „es nicht geschafft“ zu oder sich nicht genügend angestrengt zu haben. Doch du solltest dir immer vor Augen halten: Jede Frau, jedes Baby und jede Geburt sind unterschiedlich. Wenn deine Freundin ihr Baby normal geboren hat, dann war das für sie wahrscheinlich das richtige. Dein Fall ist ganz anders. Vielleicht hast du einen anderen Körperbau, ein anderes Körperempfinden und ganz bestimmt eine andere Situation.

Sei stolz darauf, was du geschafft hast und nimm die Operation dankbar als das an, was sie ist: Eine Möglichkeit dir und deinem Baby zu helfen.

Fazit

Ein Kaiserschnitt kann Leben retten. Er sollte immer angewendet werden, wenn er Müttern hilft, ihre Babys unbeschadet zur Welt zu bringen. Statistiken zeigen jedoch, dass heute viele unnötige Kaiserschnitte durchgeführt werden. In vielen Fällen haben Ärzte einen gewissen Spielraum bei der Entscheidung für den Eingriff. Ökonomische Gesichtspunkte können diese Entscheidung beeinflussen. Mach von deinem Mitspracherecht Gebrauch, wenn du unsicher bist, ob ein geplanter Kaiserschnitt für dich die richtige Wahl ist. Hole dir im Zweifel eine Zweitmeinung ein. Es gibt keinen „richtigen“ Weg. Egal ob natürliche Geburt oder Kaiserschnitt – wichtig ist, dass es dir und deinem Baby gut geht.

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Quellen

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✔ Inhaltlich geprüft am 22.12.2023
Dieser Artikel wurde von Emely Hoppe geprüft. Wir nutzen für unsere Recherche nur vertrauenswürdige Quellen und legen diese auch offen. Mehr über unsere redaktionellen Grundsätze, wie wir unsere Inhalte regelmäßig prüfen und aktuell halten, erfährst du hier.

Veröffentlicht von Sibylle Grenz

Als Mutter eines quirligen Kleinkindes schreibt Sibylle leidenschaftlich gern über Erziehungsthemen, aber auch Themen aus der Schwangerschaft. Gemeinsam mit unserem Hebammen- und Pädagoginnen-Team arbeitet sie Fragen der babelli-Community auf und beantwortet sie fundiert und praxisnah.

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