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10 Dinge über Babys, die dir niemand vorher sagt

Fakten über Babys

Du kannst noch so vorbereitet sein, dein Baby wird dich immer wieder überraschen und an deine Grenzen bringen. Damit du dich ein wenig darauf einstellen kannst, was dich erwartet, verraten wir dir ein paar Dinge, die oft weniger zur Sprache kommen.

1. Sie haben unreine Haut

Zum Geburtszeitpunkt wird dein Baby vermutlich erstmal etwas zerknautscht aussehen, das gibt sich in den nächsten Stunden. Doch dann bekommen die meisten Neugeborenen erstmal Hautproblemchen. Pickelchen, Hautunreinheiten und Kopfgneis, also schuppenartige Kopfhaut stören deinen kleinen Schatz in der Regel aber nicht. Babys sind nicht eitel.

2. Sie ziehen ungefragte Ratschläge magisch an

Das Tragen, der Kinderwagen, das Stillen, das Füttern, das Baden oder jedwede andere Tätigkeit mit deinem Baby – Unbeteiligte haben sicher eine Meinung dazu, wie du es besser machen könntest. Sogar Kinderlose oder besonders nervig: die Schwiegereltern. Schließlich hatten die ja vor 30 Jahren auch mal ein Kind.

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3. Babys laufen an allen Ecken und Enden aus

Wie viele Spucktücher hast du? Kauf noch mehr! Du wirst erstaunt sein, wie viele Konsistenzen Spucke und Schnodder haben kann und wie oft du dich, andere, die Möbel oder den Boden davon befreist.

4. Und machen viele Geräusche

Pupsen, Rülpsen, Gluckern – Babys machen richtig viele Geräusche und was wir bei jedem Erwachsenen widerlich fänden, ist bei ihnen einfach nur zuckersüß. Nur das Schreien in allen Totalitäten, das kann uns zur Verzweiflung bringen.

5. Manche Babys schlafen besonders gut bei Geräuschen

Es gibt sogar Apps für Babys, die ein durchgängiges Rauschen produzieren, mit dem unruhige Babys besser schlafen.

6. Sie schaffen es, die Windel zu sprengen

Manche schaffen es sogar, so viel Stuhlgang zu entleeren, dass es den ganzen Rücken bis zum Kragen hin verteilt ist.

7. Andere können bis zu einer Woche gar kein Stuhlgang haben

Babys haben ein sehr unterschiedliches Stuhlverhalten. Manche Stillkinder haben ungefähr 4 bis 6 Wochen nach der Geburt entweder weiterhin mehrmals am Tag Stuhlgang wie am Anfang oder 5 bis 7 Tage keinen und dafür dann recht viel davon. Solange sie keine Beschwerden haben wie Bauchschmerzen oder der Stuhl besonders hart ist, ist das alles im normalen Rahmen.

8. Sie bekommen die merkwürdigsten Krankheiten

Oder hast du schon einmal etwas von Pseudokrupp, Hand-Mund-Fuß oder dem Nachtschreck gehört? Noch schlimmer als ein krankes Baby zu pflegen ist übrigens ein gesundes zu unterhalten, wenn du selbst richtig krank bist. Aber verzweifel nicht. Sobald die ersten Infekte durch sind, baut sich das Immunsystem deines Babys immer mehr auf und die Krankheitsausfälle werden weniger.

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9. Babys brauchen ihre Eltern in jeder wachen Minute

Und manche brauchen sie sogar im Schlaf. Wenn sich eine warme Dusche für dich wie eine Luxusbehandlung im Wellnessurlaub anfühlt, dann bist du im Mama-Dasein angelangt.

10. Sie können dir richtig viel beibringen

Du stellst dir vor, wie du deinem Baby die Welt beibringst? Wenn du achtsam bist, kannst auch du richtig viel von deinem Kind lernen. Kinder folgen nämlich einfach ihrem Gefühl. Sie matschen im Essen, um zu spüren, wie es sich anfühlt. Sie sind neugierig und freuen sich über die allerkleinsten Dinge. Sie sorgen sich nicht darum, Wasser zu verschütten, sondern möchten beobachten, wie es sich über den Boden verteilt. Lass dir von deinem Baby zeigen, die Welt wieder als Wunder wahrzunehmen, das es zu bestaunen gilt.

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✔ Inhaltlich geprüft am 19.01.2023
Dieser Artikel wurde von Emely Hoppe geprüft. Wir nutzen für unsere Recherche nur vertrauenswürdige Quellen und legen diese auch offen. Mehr über unsere redaktionellen Grundsätze, wie wir unsere Inhalte regelmäßig prüfen und aktuell halten, erfährst du hier.

Veröffentlicht von Sibylle Grenz

Als Mutter eines quirligen Kleinkindes schreibt Sibylle leidenschaftlich gern über Erziehungsthemen, aber auch Themen aus der Schwangerschaft. Gemeinsam mit unserem Hebammen- und Pädagoginnen-Team arbeitet sie Fragen der babelli-Community auf und beantwortet sie fundiert und praxisnah.

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